Beim Golftraining zu Hause mit dem Speedball geht es – wie der Name schon sagt – um Geschwindigkeit. Der Speedball besteht aus einem Schaft (man kann zwischen Driver und Eisen 5 wählen) und einer Kugel, die den Schlägerkopf ersetzt. Die Kugel ist mit Klettstreifen versehen, die sich im Impact an das zugehörige Ziel heften. Das Ziel bzw. der Golfballersatz ist ein weiches Pad mit einem langen Stück Stoff, das bei einem sauberen Treffmoment an der Kugel haften bleibt.
Der Speedball – das Prinzip
Um für mehr Geschwindigkeit zu trainieren und gleichzeitig einen soliden Impact zu erzeugen, wird ein Widerstand benötigt. Ideal ist ein Widerstand, der stärker ist als ein Golfball, der aber dennoch einen vollen Schwung mit Durchschwung ermöglicht. Den Speedball zeichnet aus, dass das Ziel weich und flexibel ist, die Gelenke also nicht übermäßig beansprucht werden. Dennoch wird beim Golftraining zu Hause mit dem Speedball ein „heftiger“ Impact erzeugt. Außerdem macht man mit dem Trainingsgerät einen Schwung mit möglichst korrektem Ablauf, da sonst das Ziel nicht richtig getroffen wird. Somit schwingt man mit maximaler Geschwindigkeit, behält aber durch die notwendige Korrektheit der Sequenz ein gewisses Maß an Präzision.
Golftraining zu Hause
Der Speedball ist einfach zu handhaben. Das Ziel, das es zu treffen gilt, ist soft, leicht und relativ großflächig. Man kann es unkompliziert aufstellen. Nach einem gut getimten Schwung heftet sich der Schlägerkopfersatz an das Pad und nimmt es mit ins Finish.
Wir finden den Speedball für ein Schwungtraining zu Hause ideal, da man mit ihm in den eigenen vier Wänden ohne angezogene Handbremse einen wuchtigen Impact mit anschließendem Durchschwung generieren kann.
Wer mehr über den Speed Ball, die Firma Tour Tempo und ihre vor allem bei Longdrivern begehrten Trainingstools erfahren möchte, kann die Story über Tour Tempo in der SimplyGOLF Ausgabe 4/2021 nachlesen.
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