Freitag, Nov 22, 2024
StartSportTeam USA gewinnt den 43. Ryder Cup

Team USA gewinnt den 43. Ryder Cup

Die US-Amerikaner, die acht Spieler aus der Top-10 der Weltrangliste aufbieten konnten, wurde ihrer Favoritenrolle vom ersten Abschlag an gerecht und führten nach den Vierern bereits mit 11:5. Auch in den Einzeln war das Team von Kapitän Steve Stricker die deutlich stärkere Mannschaft und machte so den höchsten Sieg seit 1979 perfekt, als erstmals eine europäische Auswahl im Ryder Cup angetreten war. Das bisher deutlichste Ergebnis war ein 18,5:9,5, das Europa in den Jahren 2006 sowie 2004 und den USA 1981 gelungen war.

Einer der wenigen Lichtblicke im Team des Titelverteidigers war Sergio García, der mit seinem 24. Matchgewinn am Samstagvormittag eine neue Bestmarke erreichte und den bisherigen Rekordhalter Sir Nick Faldo (ENG) überholte. In seiner Karriere hat der Spanier bei zehn Ryder-Cup-Teilnahmen nun 25 Matches gewonnen und 28,5 Punkte – ebenfalls ein Rekord – gesammelt.

Die BMW Group kann auf eine seit dem Jahr 2006 bestehende Partnerschaft mit dem Ryder Cup zurückblicken, feierte aber dennoch eine Premiere: Wie auch bei der nächsten Austragung in zwei Jahren in Rom (ITA) ist der Premium-Automobilhersteller Worldwide Partner des Ryder Cup. In der vergangenen Woche sorgte eine Flotte von 200 Fahrzeugen aus der aktuellen BMW Modellpalette für einen Premium-Shuttleservice. 400 BMW Gäste erlebten ein exklusives Programm und genossen in der BMW Hospitality beste Sicht auf das 16. Grün. Auf dem Turniergelände waren das erste vollelektrische BMW i4 Gran Coupé ebenso zu sehen wie der Wingsuit und das Trophy Case, die neben Peter Salzmann eine wichtige Rolle bei der „Ultimate Journey“ zur Eröffnungsfeier gespielt hatten.

Ausgerüstet mit Wingsuits im Ryder-Cup-Design sowie einer speziell zu diesem Zweck von BMW Group Designworks entwickelten Trophy Case für die Ryder-Cup-Trophäe, waren der Österreicher und sein Team aus 3.000 Metern Höhe aus einem Helikopter gesprungen und hatten dabei spektakuläre Bilder geliefert. Nach einem zweiminütigen Flug über Whistling Straits mit einer Spitzengeschwindigkeit von 230 km/h wurden Salzmann und die legendäre Trophäe in einem BMW iX, dem vollelektrischen Technologie-Flaggschiff der BMW Group, zur Eröffnungszeremonie gefahren. Die Ultimate Journey endet damit, dass Salzmann dort unter großem Jubel den Pokal auf die Bühne brachte. Ein Webspecial sowie Video zur „Ultimate Journey“ finden Sie auf https://www.bmw-golfsport.com/de/ultimatejourney

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