Der spektakuläre Golfplatz Finca Cortesin im spanischen Andalusien ist 2023 Austragungsort des Solheim Cups. Vom 21.bis 24. September findet dort der 18. Vergleichskampf zwischen den USA und Europa im Frauengolf statt. Das Golfmode-Label Golfino hat rechtzeitig eine exklusive Capsule Collection herausgebracht: flott, feminin und farbenfroh – und mit der eigenen Eleganz, für die Golfino bekannt ist.
Lizenzpartner des Solheim Cup
Die Farben greifen mit der offiziellen Logo-Stickerei des Solheim Cups 2023 die Teamfarben der europäischen und US-amerikanischen Spielerinnen auf. Golfino ist damit einer der Lizenzpartner des Solheim Cups 2023. Als eine führende Marke für Golfbekleidung ist das deutsche Label weltweit tätig und betreibt eigene Online Stores in den Sprachen Deutsch, Englisch, Französisch, Spanisch und Niederländisch. Großhandelspartner sitzen darüber hinaus vor allem in Zentral- und Südeuropa, sowie Nord-, Zentral- und Südamerika. Seit kurzem gibt es die stilvollen Outfits im wahrsten Sinn des Wortes von Kopf bis Fuß. Im März 2022 wurde die erste Golfino-Schuhkollektion gelauncht.
Warum hat Frauengolf weniger Präsenz?
Bei mir als Golferin hat Golfino Pluspunkte gesammelt, weil das Unternehmen mit seinen neuen Solheim Cup-Styles ausdrücklich auch den Frauen-Golfsport fördern möchte. Und der hat es meines Erachtens bitter nötig. Frauengolf hinkt beim Geld und bei der Präsenz dem männlich dominierten Pendant noch immer stark hinterher. Im Profigolf verdienen Frauen deutlich weniger als Männer. Wenn Scottie Scheffler & Co abschlagen, stehen TV-Stationen und Sponsoren Schlange. Gleichzeitig bekommen Top-Proetten wie die Neuseeländerin Lydia Ko oder die US-Amerikanerin Lexi Thompson nur einen Bruchteil der Aufmerksamkeit. Obwohl die Damen nicht schlechter oder weniger sportlich spielen! Auch aus der vermeintlich männlich geprägten Historie lässt sich das nicht erklären. Denn Frauen spielten schon vor Jahrhunderten Golf. Berühmteste Vertreterin war Maria Stuart, die von 1542 bis 1568 Königin von Schottland und angeblich eine leidenschaftliche Golferin war.
Wie kam der Solheim Cup zu seinem Namen?
Aber immerhin: Seit 1990 gibt es den Solheim Cup, der nach dem Vorbild des populären Männer-Vergleichskampfes Ryder Cup ins Leben gerufen wurde. Alle zwei Jahre matchen sich drei Tage lang die jeweils 12 besten Profi-Golferinnen aus Europa und den USA. Aber: Es war ein Mann, der an der Wiege dieses Bewerbs stand. Er ist auch Namensgeber, nämlich Karsten Solheim, der Gründer der US-Golfmarke Ping, die offizieller Ausrüster des Wettkampfes ist. Mit dem Luxusuhrenhersteller Rolex ist ein weiterer potenter Sponsor mit von der Partie.
Exklusives Resort Finca Cortesin
Der Solheim Cup wird abwechselnd in den USA und Europa gespielt. Diesmal ist Europa an der Reihe. Finca Cortesin an der Costa del Sol ist eines der exklusivsten Golfresorts in Südeuropa – wie überhaupt Andalusien eine zauberhafte Gegend und ein Eldorado für Golfer:innen ist, unter anderem mit weltberühmten Plätzen wie Valderrama, wo 1997 der Ryder Cup gespielt wurde. Wer sich davon selbst ein Bild machen und nebenbei noch trainieren möchte, sollte die SimplyGOLF-Reise zum Solheim Cup nicht versäumen: Also rein ins Golfino-Outfit und ab mit Liesl Esterl & SimplyGOLFReisen zum Solheim Cup 2023 !
Mega-Golfshow
Für den Solheim Cup präsentiert sich das erste Loch auf Finca Cortesin spektakulärer denn je: ein 256 Meter langes Par 4, mit einem großen See auf der linken Seite, über den manche Longhitterin das Grün attackieren kann. Für eine Mega-Golfshow ist also schon auf Tee 1 gesorgt.
Solheim Cup pusht Öko-Projekt
Meine Begeisterung für den bevorstehenden Damengolf-Wettkampf bekommt einen zusätzlichen Kick, wenn ich lese, dass sich der Solheim Cup 2023 dem Projekt „Costa del Sol Zero Footprint“ anschließt. Costa del Sol ist das erste Reiseziel der Welt, das den ökologischen Fußabdruck von Tourist:innen berechnet und ausgleicht. Das Procedere dahinter: Gäste, die die Costa del Sol besuchen, können auf einer Website (Costa del Sol CO2-Abdruck) die Details ihrer Reise eingeben, wie etwa den Herkunftsort, die gewählte Transportart oder die Anzahl der Übernachtungen. Sobald sie die Informationen eingegeben haben, erhalten sie das Ergebnis ihres CO2-Fußabdrucks und eine Äquivalenz, wie vielen Bäumen das entspricht sowie die Möglichkeit, dies zu kompensieren.
Zertifikat für jeden Baum
Nützliche, zusätzliche Idee: Jeder Besucher, der seine Emissionen durch das Pflanzen von Bäumen in der Provinz über das Tourismus-Tool Costa del Sol ausgleicht, erhält ein personalisiertes Zertifikat mit einem QR-Code und einem Link zu dem Wald, bei dessen Wiederaufforstung er geholfen hat, sowie Informationen, wo sein Baum gepflanzt wurde.