Donnerstag, Nov 21, 2024
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Entwicklung pur: Ping’s Sigma2 Putter

„Unsere Studien sagen, dass 8 von 10 GolferInnen Putter mit falscher Länge spielen. Das ist eine erschreckend hohe Statistik“, meint Ping-Präsident John K. Solheim. „Wie bei allen Produkten kombinierten wir bei der Sigma 2 Linie unser technologisches Know How aus nahezu 60 Jahren Schlägerentwicklung mit den Anforderungen der SpielerInnen.“

Von der wichtigen Länge

Tatsächlich ist es bei Weitem immer noch nicht selbstverständlich, Putter fitten zu lassen. Ein zu langer oder kurzer Putterschaft führt dazu, dass der Putter zu hoch oder zu niedrig gegriffen wird, die Augen nicht über dem Ball liegen und die Folge schlechte Putts aufgrund der falschen Proportionen sind. Das ist die Überlegung der Ingenieure hinter den neuen Ping-Puttern, die einen Griff mit einfachen Anpassungsmöglichen entwickelt haben. Dreht man den Griff um 360° wird der um ein Viertel Inch verlängert oder verkürzt, abhängig von der Drehrichtung. Die Länge variiert so zwischen 32 und 36 Inch. Was früher Fittern vorbehalten war, ist nun im Handumdrehen und ganz einfach selbst umsetzbar. Dabei verändert sich nicht an der Ausrichtung des Griffes. „Dies ist eine „unsichtbare“ Technologie, sobald die Länge individuell perfekt angepasst ist, merkt man das an den Ergebnissen auf der Scorekarte“, erklärt Solheim. Regelkonform stellt man die Putter nätürlich nicht während der Runde um.

Das neue Schlagflächenmaterial

Die weitere Neuerung in der Puttertechnologie betrifft das Schlagflächenmaterial. „Pebax“ heisst das Wundermaterial und es sorgt dafür, dass die vorderste Schicht der Schlagfläche weich ist um das unmittelbare Feeling und die Präzision bei kurzen Putts zu erhöhen. Bei mittleren und längeren Putts ist die Distanz-Kontrolle wichtig, dafür kommen härtere Schichten in der Schlagfläche zum Einsatz. Gemeinsam mit dieser Tempokontrolle wurde auch das Schlagflächenmuster überarbeitet. Die Grooves variieren in der Tiefe, damit auch nicht perfekt getroffene Bälle mit konstanter Geschwindigkeit rollen.

Die weiteren Optionen

Um die Anpassung perfekt zu machen, gibt es auch drei unterschiedliche Griffe, die zur Sigma 2 Linie angeboten werden. PP60 ist ein leichter, an den Seiten und der Vorderseite abgeflachter Midsize-Griff, PP61 ist ein pistolenförmigerer, schwererer Griff und PP62 ist größer und runder. Mit der zugehörigen Auswahl von 9 Modellen ergibt sich so eine große Auswahl von perfekten Voraussetzungen für die individuellen Ansprüche. Das weiche Schlaggefühl und hervorragende Feedback der Putter macht sie neben der Optimierbarkeit der Länge zu echten neuen Highlights.

Was die Modelle betrifft, ist natürlich für jede(n) was dabei. Das Flagschiff der Serie ist „Fetch“. Ohne sich zu Bücken kann bei diesem Modell der Bach aus dem Loch geholt werden (viele Golfer verwenden dazu bis dato einen Aufsatz auf dem Griff). Auch wenn die Optik des Putters für den einen oder die andere eventuell etwas gewöhnungsbedürftig ist, hat Ping diese Technologie doch geschickter und schöner gelöst, als es die Putteraufsätze sind. Die Modelle im Detail, alle zwischen 32 und 36 Inch verstellbar und ab nun erhältlich.

Die Modelle

Anser: das Blade-Modell mit 350g, mit Black- oder Chrome-Finish

Arna: Mid Mallet, 360g

 

Fetch: Mallet mit der Technologie den Ball ohne zu Bücken aus dem Loch zu heben, 365g

Kushin C: Mid-Mallet, 380g

Tyne: Mallet mit 365g

Tyne 4: schwererer Mallet mit 380g

Valor: Mallet mit 365g

Wolverine H: Blade mit 370g

ZB 2: Blade-Version mit leichteren 350g

ping.com

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