Donnerstag, Apr 25, 2024
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Callaway, die neue Familie: BB21

Big Bertha und das Jahr 2021: 30 Jahre nach dem Launch der Ur-Bertha, die von Ely Callaway auf der PGA Show in Orlando präsentiert wurde, ist nun die nächste Generation am Start, um unser Golf so einfach wie möglich zu machen. Mastermind hinter der BB21 ist Doctor Allan Hocknell, kurz DocHock, der rund um die bereits bestehende Jailbreak-Technologie die Big Bertha neu gedacht hat.

Natürlich steht einmal mehr der mäßig gut Golfer im Zentrum der Ideen, weshalb man bei der neuen Linie gerne von Super Super Game Improvement-Schlägern spricht. Denn die aktuelle BB21-Serie ist nicht auf ein Driver-Modell reduziert sondern umfasst gleich eine ganze Schläger-Familie. Vom Driver bis zum Eisen reicht das BB21-Sortiment.

Als „Forschungsobjekt“ dienten Golfer höheren Handicaps. DocHock: „Ab Handicap 17 aufwärts hatte man eine Chance dabei zu sein.“ Einmal mehr erweist sich das Thema Slice als zentraler Anknüpfungspunkt für das R&D-Department. „Wir haben besonders intensiv an der Spinrate gearbeitet, die bei manchen Amateuren unseres Testteams über 4.000 Rpms lagen“, sagt DocHock.

Wer mehr von Doc Hock über den BB21-Driver hören möchte

Das Ergebnis: Der BB21-Driver mit weniger Back- und dadurch auch weniger Sidespin. Der Driver ist eine gelungene Kombination aus High Launch und trotzdem einer extrem niedrigen Spin-Rate, sagt Callaway. Wie schon in den Modellen Epic und Rogue arbeitet man mit Hilfe von Artificial Intelligence, die das SS21 Flash Face mitentwickelt hat. Extrem starkes Titanium in der Krone und die bereits bekannte Jailbreak-Technologie runden die technischen Features ab.

Während die Ur-Bertha mit 190 ccm auskommen musste, ist die aktuelle Big Bertha wirklich big: 460 ccm

BB21 – eine komplette Familie

Wie auch der Driver sind die Fairwa-Hölzer BB21 quasi baugleich konzipiert, Big Bertha-Formensprache inklusive. Das Flash Face SS21 zieht sich übrigens durch die gesamte Familie. Bei den Hybrids wurde zudem das Offset eine Spur vergrößert, was Slice mindernde Wirkung hat. Um den Launch und die Flugbahn zu verbessern, wurden zwei Wolframgewichte mit Hilfe von MIM (Metal Injected Moulding) präzise in die Sohle des Schlägerkopfes eingesetzt.

Selbst bei den Eisen hat Callaway sein Bestes gegeben, um den BB-Look aufrecht zu erhalten. Neu sind der sichtbare Tungsten Energy Core (VTEC), der mithilft, den Schwerpunkt noch einen Hauch tiefer zu bewegen, sowie die patentierten Urethan-Mikrokugeln, die ein angenehmes Schlaggefühl im Treffmoment vermitteln sollen.

Die neue BB21-Familie kommt im September in die Pro-Shops und Golf-Stores, und bis dahin liefern wir einen ausführlichen Test der neuen Geräte.

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