Sonntag, Juni 29, 2025
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Shannon Tan triumphiert bei den Amundi German Masters

Mit einem nervenstarken Par-Putt am 18. Loch holt sich Shannon Tan nach einem spannenden Finaltag auf dem Green Eagle Golf Course ihren zweiten LET-Titel. Dabei erweist sich ihr kurzes Spiel als Schlüssel zum Erfolg – trotz windiger Bedingungen und starkem Druck durch Lokal-Matadorin Helen Briem.

Die 21-jährige Singapurerin Shannon Tan hat sich mit einer beeindruckenden Vorstellung und bemerkenswerter Nervenstärke den Sieg bei den Amundi German Masters 2025 gesichert. Auf dem anspruchsvollen North Course des Green Eagle Golf Course bei Hamburg behauptete sich Tan mit einem Gesamtscore von neun unter Par und feierte damit ihren zweiten Titel auf der Ladies European Tour (LET).

Die Bedingungen am Finaltag waren alles andere als einfach: Starker Wind prägte die Runde, forderte die Spielerinnen und verlangte kluges Course Management. Tan, die als Spitzenreiterin mit -12 ins Rennen gegangen war, startete solide mit acht Pars in Serie. Doch zwei Bogeys auf den Löchern 9 und 10 ließen den Vorsprung schrumpfen. Ein entscheidendes Birdie an der 11 brachte ihr kurzfristig wieder einen komfortablen Puffer von drei Schägen vor der Deutschen Helen Briem, die in der Flightgruppe davor unterwegs war.

Doch die Spannung blieb hoch: Zwei weitere Bogeys an den Bahnen 13 und 17 ließen Tan nur noch mit einem Schlag Vorsprung auf die 18 gehen, während Briem mit acht unter Par bereits im Clubhaus lag. Der Birdie-Putt der jungen Olympionikin verfehlte das Ziel nur knapp, doch der anschließende Par-Putt saß – und sicherte ihr den knappen, aber umso bedeutenderen Triumph.

Shannon Tan zeigte sich im Anschluss emotional und erleichtert: „Der Sieg bedeutet mir sehr viel, vor allem, nachdem ich in den letzten Wochen immer ganz vorne mitgespielt habe, aber nie abschließen konnte. Das war mental hart. Dass es nun geklappt hat, ist ein großer Schritt für mich.“

Besonders zufrieden war sie mit der Verbesserung ihres kurzen Spiels, das sie mit ihrem Trainer gezielt trainiert hatte: „Wir haben intensiv an den Wedges gearbeitet und neue Schäfte eingebaut. Ich habe viele Grüns verfehlt, aber meistens auf der richtigen Seite. Das hat mir geholfen.“

Briem verpasst Siegchance

Helen Briem, die 19-jährige Hoffnungsträgerin aus Deutschland, konnte sich trotz eines Schlagverlusts am 9. Loch und zwei ausgelassenen Chancen auf den letzten beiden Bahnen über eine starke Finalrunde (Even Par) und einen alleinigen zweiten Platz freuen.

Briem: „Es ist natürlich schade, dass ich die Putts auf 17 und 18 nicht gemacht habe, aber insgesamt war es eine solide Leistung. Die Stimmung war unglaublich, so viele Zuschauer, besonders an den Schlusslöchern. Das hat richtig Adrenalin gebracht.“

Dritte wurde Amelia Garvey aus Neuseeland mit sieben unter Par. Die Rookie der Saison zeigte erneut ihr Potenzial mit dem dritten Top-10-Ergebnis in vier Wochen. Besonders stolz war sie auf das taktische Spiel und die enge Zusammenarbeit mit ihrem Caddie Jamie Tipper.

Weitere Top-Platzierungen gingen an Lee-Anne Pace (Südafrika), Anna Foster (Irland), Vani Kapoor (Indien) und Tereza Melecka (Tschechien), die sich Platz vier und sechs teilten.

Auf dem geteilten achten Platz landete unter anderem die Deutsche Carolin Kauffmann gemeinsam mit der Inderin Diksha Dagar.

In der LET-Rangliste konnte sich Tan von Rang sechs auf Rang drei verbessern und liegt nun mit 1.391,59 Punkten hinter der führenden Engländerin Mimi Rhodes und der Tschechin Sara Kouskova. Briem folgt mit 1.219,45 Punkten auf Platz fünf.

Der Blick richtet sich nun nach Irland: Vom 3. bis 6. Juli findet im renommierten Carton House bei Dublin die KPMG Women’s Irish Open statt – das nächste Highlight im Turnierkalender der LET.


Amundi German Masters Tag 3: Shannon Tan übernimmt die Führung

Der Sonntag des Amundi German Masters powered by VcG verspricht ein spannendes Finale um den einzigen deutschen Titel der Ladies European Tour zu werden, und die deutschen Fans können weiter auf einen Heimsieg hoffen. Shannon Tan aus Singapur geht nach einer starken 68er Runde bei zwölf unter Par mit drei Schlägen Vorsprung in die letzte Runde. Hinter der 21-Jährigen liegt die Engländerin Hannah Screen ebenfalls nach einer 68 bei neun unter Par. Das deutsche Top-Talent Helen Briem und die Engländerin Alice Hewson teilen sich Platz drei bei acht unter Par.

Briem mit Par-Runde

Helen Briem fand in Runde drei nicht so ins Spiel wie an den Tagen zuvor, bleibt nach ihrer Par-Runde mit 73 Schlägen dennoch in Schlagdistanz zur Spitze. Vier Schläge fehlen dem deutschen Shooting-Star vor dem Schlusstag auf Tan. „Heute lag ich nicht ganz so nah am Stock wie in den letzten Tagen“, sagte Briem. „Dementsprechend war es schwieriger, Birdies zu machen. Auf den Back Nine hatte ich bessere Chancen. Die habe ich aber nicht genutzt. Ich denke, ich bin für morgen in einer ordentlichen Position.“ Die Hoffnung auf den zweiten Heimsieg beim Amundi German Masters powered by VcG nach dem Sieg von Alexandra Försterling im vergangenen Jahr lebt. „Man muss schlau und strategisch gut spielen, dann wird es schon ein Angriff morgen“, sagt Briem. Helfen sollen dabei auch weiterhin die zahlreichen Fans: „Für mich ist das alles noch relativ neu. Es war das erste Mal, dass so viele Leute ein Autogramm oder ein Foto von mir wollten. Es war cool, dass es viele kleine Mädchen waren. Das hat sehr viel Spaß gemacht.“

Helen Briem (Foto: U.COM / Pemöller)

Kauffmann spielt sich nach vorne

Beste Deutsche am Moving Day war Carolin Kauffmann, die sich mit einer starken 68er Runde von jenseits der Top 20 auf den fünften Rang vorschob. „Ich hatte super viel Spaß, einen netten Flight und habe eine sehr gute Back Nine gespielt. Ich habe in den letzten Wochen schon gut gespielt, nur habe ich nicht so gescoret, wie ich wollte“, so die Kölnerin vom Marienburger GC, die von ihrer Runde und den fünf Birdies auf den zweiten Neun selbst etwas überrascht war: „Ich weiß ehrlich gesagt nicht, wie mir das gelungen ist. Viele Fahnen waren echt schwer gesteckt.“ 

Carolin Kauffmann (Foto: DGV_stebl)

Henseleit fällt zurück

Deutschlands Nummer eins Esther Henseleit erlebte hingegen einen weniger guten Tag – hat aber trotzdem noch gute Chancen auf eine Spitzenplatzierung. Bei insgesamt drei unter Par geht sie nach einer 74 (+1) am Samstag von Position zehn in Runde vier am Sonntag. „Es ist auf jeden Fall nicht so gelaufen, wie ich mir das gewünscht hätte heute, aber insgesamt habe ich gut gespielt. Ich habe das Gefühl, dass ich deutlich besser gespielt habe, als das Endergebnis letztendlich sagt“, erklärte die Olympiamedaillengewinnerin von Paris 2024.

Tolle Aktion: 72 Mädchen erleben Sonne, Spaß und Stars

Junge golfinteressierte Mädchen haben während der dritten Runde des Amundi German Masters powered by VcG inspirierende Stunden bei besten Bedingungen auf der Anlage der Green Eagle Golf Courses vor den Toren Hamburgs genossen. Dabei sahen sie nicht nur Weltklassegolf der Spitzenspielerinnen um Olympiamedaillengewinnerin Esther Henseleit aus nächster Nähe. Sie sammelten bei einer Mitmach-Rallye auf dem Turniergelände interessante Infos und schwangen zudem noch selbst den Schläger. In Kooperation mit der Vereinigung clubfreier Golfspieler (VcG), dem DGV und den drei regionalen Landesverbänden im Norden hatte das Turnier 72 interessierte Mädchen und ihre Begleitpersonen auf die Anlage der Green Eagle Golf Courses eingeladen. Das Projekt, das die Aktionen For(e) Girls des Golf-Verbands Niedersachsen-Bremen und Play like a girl des Hamburger Golf Verbands und des Golfverbands Schleswig-Holstein zusammenbrachte, präsentierte den Mädchen den Golfsport in außergewöhnlichem Umfeld und begeisterte den Nachwuchs.

Play like a girl (Foto: U.COM / Pemöller)

Tag 2 Amundi German Masters:

Deutschlands Top-Talent Helen Briem geht als Führende ins Wochenende des Amundi German Masters powered by VcG 2025. Esther Henseleit liegt auf dem geteilten achten Rang und hat nur vier Schläge Rückstand auf die Führenden Briem und Sudow. Die Spitze liegt dicht zusammen und auf die Zuschauer wartet ein spannendes Golfwochenende in Green Eagle bei Hamburg.

Hervorragende Aussichten auf ein spektakuläres Wochenende beim Amundi German Masters powered by VcG 2025: Die erste Austragung des einzigen deutschen LET-Turniers auf dem Nord Course der Green Eagle Golf Courses bei Hamburg präsentiert bei großem Zuschauerzuspruch und starken deutschen Ergebnissen schon an den ersten beiden Tagen ein außergewöhnliches Spitzensport-Erlebnis. 

Zur Halbzeit positioniert sich die deutsche Nachwuchshoffnung Helen Briem nach umjubelten Runden von 68 und 70 Schlägen mit einem Gesamtergebnis von acht unter Par gemeinsam mit dem schwedischen Geburtstagskind Ellinor Südow an der Spitze des Feldes. Neben der 19-Jährigen begeisterte auch Olympiamedaillengewinnerin Esther Henseleit die zahlreichen heimischen Fans, die auf den Naturtribünen für großartige Stimmung sorgten. Vier Schläge hinter Briem und Südow lauert die Nummer 21 der Welt auf dem geteilten achten Rang. 

Helen Briem freute sich nach ihrer Runde über das große Zuschauerinteresse: „Es waren richtig viele Zuschauer da, das hilft natürlich und hat mega Spaß gemacht.“ 

Nach Tag 2 liegen 21 Spielerinnen innerhalb von fünf Schlägen an der Spitze des Leaderboards. Dabei ist zur Halbzeit Co-Spitzenreiterin Südow Briems stärkste Gegnerin. An ihrem 27. Geburtstag gelang der Schwedin eine weitere starke Runde auf dem anspruchsvollen Nord Course. „Es war ein richtig guter Geburtstag. Ich hatte einen wundervollen Tag. Der Platz war heute etwas schwieriger zu spielen, aber ich konnte einige Birdie-Putts lochen, was sehr viel Spaß gemacht hat.“ 

Esther Henseleit (Foto: U.COM / Pemöller)

Henseleit in guter Position

Eine der namhaftesten Verfolgerinnen des Top-Duos ist Esther Henseleit, die sich mit zwei 71er Runden in Lauerstellung begab. „Ich bin insgesamt zufrieden. Ich habe das Gefühl, dass ich heute deutlich besser gespielt habe als gestern. Ich bin ruhig und positiv geblieben, bin in jeden Schlag neu reingegangen und habe dann wirklich überzeugte Schläge gemacht.” Die 26-Jährige, die in Hamburg das Golfspielen lernte, war erneut begeistert von den Fans, die sie über 18 Löcher begleiteten. „Es hat richtig Spaß gemacht. Ich habe es extrem genossen“, schwärmte Henseleit, die jetzt am Wochenende vorne angreifen will: „Mal gucken, wie das Setup ist, ob wir den Platz ein bisschen länger spielen werden. Ich würde mich auf jeden Fall freuen, wenn das der Fall ist. Ich glaube, ich bin in guter Position und habe das Gefühl, dass ich wirklich eine Chance habe, am Ende ganz oben zu stehen.“

Insgesamt erreichten 64 Spielerinnen die Finalrunden am Wochenende, darunter neun Golferinnen aus Deutschland. Neben Briem und Henseleit hoffen Carolin Kauffmann (-2), Laura Fünfstück (-2), Leonie Harm (-1), Patricia Isabel Schmidt (-1), Titelverteidigerin Alexandra Försterling (Par), Celina Sattelkau (+1) und die Amateurinnen Charlotte Back (+2) auf ein starkes Heimergebnis. Sarah Schober aus Österreich scheiterte am Cut.

Tag 1: Deutschlands Top-Talent Helen Briem liegt auf der Ladies European Tour bei ihrem Heimturnier in Green Eagle in geteilter Führung. Insgesamt befinden sich vier Spielerinnen in der Spitzenposition. Auch Esther Henseleit und Alexandra Försterling blieben auf dem schweren Nord Course unter Par.

Am ersten Spieltag des Amundi German Masters powered by VcG erlebten die zahlreichen Zuschauer hochklassiges Spitzengolf auf dem anspruchsvollen Nord Course der Green Eagle Golf Courses. Bei dem einzigen LET-Turnier in Deutschland blieben gleich vier Spielerinnen fünf Schläge unter dem Platzstandard. Vor allem die Vormittagsgruppen konnten entgegen den Erwartungen auf Birdie-Jagd gehen. Dazu zählte auch Deutschlands Top-Talent Helen Briem. Die 19-Jährige schlug am Donnerstag um 8:02 Uhr vor einer großartigen Kulisse an Loch 10 ab.

„Das war toll heute Morgen“, sagte die LET-Siegerin nach einer hervorragenden 68 (-5) in Runde eins. „Es waren extrem viele Leute am zehnten Tee, und auch als der Regen kam, sind die meisten geblieben.“

Die zahlreichen Zuschauer sahen zunächst, wie Briem etwas Anlaufzeit benötigte. Doch dank sechs Birdies auf ihren letzten 13 Löchern fand sie sich am Ende des Tages in geteilter Führung wieder. „Es war sehr solide“, analysierte sie ihre Auftaktrunde. „Ich habe mein Putten und mein Spiel mit dem Wedge verbessert. Deswegen konnte ich viele Birdie-Chancen nutzen. Ich bin also sehr zufrieden.“ Von ihrer unglaublichen Länge vom Tee musste Briem nur selten Gebrauch machen. Für die erste Runde waren einige Abschläge nach vorne verlegt worden, weshalb sich der Par-73-Kurs, der aufgrund seiner Länge auch „Green Monster“ genannt wird, deutlich kürzer spielte.

Das Riesenrad am 18. Grün des Nord Course von Green Eagle (Foto: U.COM / Pemöller)

Quartett an der Spitze

Neben Briem kamen mit Alice Hewson (England), Amelia Garvey (Neuseeland) und Ellinor Sudow (Schweden) drei weitere Spielerinnen mit jeweils 68 Schlägen (-5) ins Clubhaus. Mit derart niedrigen Runden war nach den Proberunden nicht zu rechnen gewesen. „Wir hatten auf jeden Fall Glück mit dem Wetter. Das haben wir nicht erwartet”, sagte Hewson, die ihre ersten 18 Löcher fehlerfrei absolvierte.

„Der Platz ist nicht leicht zu spielen, und das Wetter wird in den kommenden Tagen noch eine Rolle spielen. Aber heute hatten wir Glück, und ich bin froh, dass ich das Beste daraus gemacht habe.“ Vor allem der Wind hatte den Spielerinnen im Vorfeld des Turniers Sorgen bereitet. Doch am ersten Tag war er nur selten ein Faktor.

„Es war großartig“, gab Garvey zu Protokoll. „Ich habe gesehen, wie das Wetter heute wird, und dass einige Abschläge vorverlegt wurden. Also wusste ich, dass ich die ruhigen Bedingungen nutzen muss.“

Bei ihrer niedrigen Auftaktrunde griff Garvey immer wieder zu ihrem Lieblingsschläger im Bag, einem Eisen 2, mit dem sie den Ball bis zu 240 Meter weit schlagen kann. „Ich liebe es, Stinger zu schlagen. Das ist meine Geheimwaffe, um das Fairway sicher zu treffen.“ Hinter dem Führungsquartett teilen sich vier Spielerinnen Platz fünf (-4): Patricie Mackova (Tschechien), Hannah Screen und Bronte Law (beide England) sowie Dikscha Dagar (Indien).

Esther Henseleit (Foto: U.COM / Pemöller)

Henseleit und Försterling vorne dabei

Mit Spannung wurde Esther Henseleits erster Auftritt beim Amundi German Masters powered by VcG seit der Turnierpremiere im Jahr 2022 erwartet. Aktuell auf Platz 21 der Weltrangliste positioniert, fand die gebürtige Hamburgerin ideal in das Turnier, notierte zwei Birdies auf ihren ersten beiden Löchern und schien ihrer Favoritenrolle von Beginn an gerecht zu werden. Wie Briem erfreute sich auch Henseleit an den zahlreichen Zuschauer am frühen Morgen in Winsen: „Es war extrem schön. Schon heute Morgen um acht Uhr waren viele Leute am Abschlag, und für die zweiten Neun sind nochmal mehr dazugekommen. Das Wetter hat nicht so mitgespielt, aber sie sind wacker dabeigeblieben.” Nach dem starken Start kamen im Verlauf der Runde jeweils noch ein Bogey und ein Birdie auf Henseleits Karte, womit sie nach einer 71 (-2) den 15. Platz teilt.

Schlaggleich mit ihr rangiert Titelverteidigerin Alexandra Försterling unter den Top 20. Am Nachmittag unterwegs spürte die gebürtige Berlinerin etwas mehr Wind auf dem Nord Course. Sie war daher sehr zufrieden mit ihrem Auftakt: „Es war nicht leicht zu spielen, und es hätte durchaus noch mehr fallen können. Aber ich bin trotzdem zufrieden und froh, dass am letzten Loch noch ein Putt gefallen ist. ”Försterling, die im vergangenen Jahr die Ausgabe am Seddiner See nahe ihrer Heimatstadt gewonnen hatte, verzückte damit nochmals die vielen Zuschauer rund um das 18. Grün.

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