- Man kann Golf auch alleine spielen.
- Golf ist ein ehrenwerter Sport, der keinen Schiedsrichter braucht.
- Golf verändert seine Regeln nicht, nur um mehr Zuschauer zu den Turnieren zu locken.
- Profigolfer werfen ihren Fans Gegenstände zu, nicht auf sie.
- Golf-Fans werfen keine Gegenstände auf die Spieler (und das „Spielfeld“).
- Ein Golfplatz wertet deine Wohnumgebung auf – Ein Fußballstadion sorgt für bange Blicke der Anrainer.
- Bei den British Open wirst du nie mit einem Becher Bier überschüttet und die Fans von Woods und Mickelson prügeln sich nicht nach dem Masters.
- Bei einem Golfturnier musst du Woche für Woche aufs Neue beweisen, dass deine Form stimmt. Im Fußball kannst du auch Wochen außer Form sein, ohne Angst haben zu müssen, deinen Arbeitsplatz zu verlieren.
- Beim Golf bestimmt dein Spiel dein Gehalt – kein Cut, keine Geld.
- Fußballer kassieren für eine (oder mehrere) Saisonen prächtige Gagen, unabhängig, wie gut sie spielen.
- Wenn ein Golf-Pro einen Schlag verhaut, ist niemand da, dem er die Schuld geben könnte.
- Profi-Golfer protzen nicht damit, dass Spielintelligenz notwendig ist, um das Golf zu beherrschen.
- Profi-Golfer bekommen keine Strafen aufgebrummt, wenn sie einmal nicht zum Training erscheinen.
- Profi-Golfer tragen ihre privaten Probleme nie via Medien aus.
- Profi-Golfer können ihren Verdienst nicht verheimlichen.
- Profi-Golfer werden nicht für utopische Summen von einem Club ver- oder gekauft.
- Justin Rose gibt dir bei einem Golfturnier die Hand und sagt: „Nett, Sie kennen zu lernen.“ – Versuchen Sie mal nach einem Fußball-Match mit David Beckham zu plaudern.
- Bei einem Golfturnier hörst du Vögel zwitschern, bei einem Fußballmatch regieren Four-Letter-Words aus 50.000 Kehlen.