Parallel zu The Open Championship in Royal Portrush gehen im Adamstal mit den EURAM Bank Open (18. bis 21. Juli 2019) das heuer größte Profi-Golfturnier in Österreich über die Bühne. Es ist die 13. Station auf der heurigen European Challenger Tour, gespielt wird um ein Preisgeld von € 185.000.-
Neben dem Hauptsponsor und Namensgeberdes Events, der EURAM Bank mit Manfred Huber an der Spitze,hat sich auch, so wie im Vorjahr der ÖsterreichischeGolf Verband mit seinem Präsidenten Peter Enzingersehr maßgeblich eingebracht um den Event wieder durchführen zu können. Weitere wichtige Partner sind das Sportland Niederösterreich und die Interwetten.Gespielt wird so wie im letzten Jahr auf der Anlage des Golfclub Adamstal bei der Präsident Franz Wittmann mit seiner Mannschaftmomentan bemüht ist, den Teilnehmern die besten Bedingungen zu bieten.
Neben den heimischen Pros wie Martin Wiegele und Lukas Nemecz, die schon eine Kategorie auf der Challenge Tour haben, hat der der ÖGV Manuel Trappel,Bernard Neumayer, Jürgen Maurer, Timon Baltl und Sebastian Wittmann nominiert.
Trappel bester Österreicher 2018
Bester Österreicher bei den EURAM Bank Open im vergangenen Jahr war der 29-jährige Vorarlberger Manuel Trappel, der mit einem 16. Platz und 9 unter Par erfolgreichster heimischer Vertreter wurde. Dementsprechend hofft er mit einer ähnlichen Leistung auch heuer wieder ein gutes Score zu erzielen: „Ich habe zwar bei den letzten Turnieren nicht mein bestes Golf gespielt, freue mich aber, beim Heim-Challenger im Adamstal wieder dabei zu sein. Schön wäre es wieder eine ähnliche Leistung zu zeigen wie 2018.“
Der 25-jährige Salzburger Lukas Lipold ist im Adamstal (noch) als Amateur dabei: „Ich stehe kurz vor dem Übertritt ins Profilager, daher wäre würde ein Top-Resultat gut für das Selbstvertrauen. Adamstal ist ein außergewöhnlicher Platz, den von etlichen Jugendturniere, aber auch von einigen internationalen Starts gut kenne.”
Der zweite Amateur kommt mit Niklas Regner aus der Steiermark.Der 19-jährige beim GC Murhof spielende Liezener war schon im letzten Jahr bei den EURAM Bank Open dabei und nach dem 1. Tag als bester Österreicher auf dem geteilten 12. Platz die eigentliche Sensation. Regner: „Das war damals schon eine coole Sache. Mir ist vieles aufgegangen, einmal hab‘ ich sogar aus dem Bunker heraus eingelocht. Hoffentlich gelingt mir auch heuer ein ähnlicher Start.“