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Generationssprung – die neuen Titleist GT Driver

Titleist präsentiert die neuen Titleist GT Driver GT2, GT3 und GT4. Mit dieser neuen Driver-Serie vollzieht Titleist einen Generationssprung im Titleist-Driver-Design.

Titleist ist seit fünf Jahren der meistgespielte Driver auf der PGA TOUR. Nun stellt das Unternehmen drei völlig neue GT Driver-Modelle vor. Laut Titleist sind es die innovativsten und leistungsstärksten Driver, die Titleist jemals entwickelt hat. Die GT2-, GT3- und GT4-Driver sind so konzipiert, dass sie maximale Leistung bieten. Neben einem außergewöhnlichen Aussehen, Gefühl und Klang sind alle Modelle der neuen Serie schneller, länger, gerader und fehlerverzeihender als alle Titleist-Driver je zuvor.

„Die GT-Serie stellt einen gewaltigen Sprung nach vorn dar, sowohl im Titleist-Driver-Design als auch in der Technik. Der Durchbruch, den wir in Material, Konstruktion, Formgebung und Design erzielt haben, war in früheren Generationen nicht möglich. Alle Fortschritte, die in der GT-Serie zu finden sind, arbeiten zusammen und schaffen die leistungsstärksten Driver, die wir je hergestellt haben.“

Stephanie Luttrell, Director der Titleist Metalwood-Produktentwicklung

Drei neue Titleist GT Driver-Modelle

Die neue Titleist GT-Serie besteht aus drei Modellen:­­­­ Der GT2 ist für Geschwindigkeit und Fehlerverzeihung von der gesamten Schlagfläche aus mit einem höheren MOI-Setup ausgelegt. Der GT3 wurde für Driver-Leistung entwickelt, die ein punktgenaues Feintuning von Geschwindigkeit und Kontrolle erlaubt, um Länge zu maximieren und den Ballflug zu optimieren. Der GT4 schließlich ist ein 430-ccm-Driver, der ganz darauf ausgelegt ist, übermäßigen Spin zu eliminieren und Geschwindigkeit in eine bohrende Flugkurve zu verwandeln.

Titleist GT – zahlreiche Innovationen

Jeder Driver der GT-Serie verfügt über eine völlig neue, nahtlose Thermoform-Krone, die aus einem neuen Matrix-Polymer besteht. Dieses einzigartige ultraleichte Material ermöglicht es den Titleist-Ingenieuren, die Masse an den für jedes Modell optimalen Stellen zu platzieren. Diese so genannte „GT Split Mass“-Konstruktion (= geteilte Masseverteilung) sorgt für außergewöhnliche Geschwindigkeit und Stabilität. Der GT behält den klassischen Titleist-Driver-Look bei. Ein sauberer Übergang von der Krone zum unteren Titankörper in Verbindung mit den akustischen Eigenschaften des neuen Matrix-Polymers der Krone ergibt einen Klang und ein Schlaggefühl, das „Players‘ preferred“ ist. Eine verfeinerte Aerodynamik erhöht die Schlägerkopfgeschwindigkeit, und ein neuer Speed Ring und ein VFT-Schlagflächendesign tragen zu einer höheren Ballgeschwindigkeit bei, sowohl bei mittig getroffen Bällen als auch bei Off-Center-Schlägen. Die Summe dieser Weiterentwicklungen ergibt einen außergewöhnlich schnellen Driver, der über die gesamte Schlagfläche hinweg konstante Spin- und Ballstart-Bedingungen bietet.

„Wenn wir ein neues Produkt auf den Markt bringen, muss es die Vorgängerserie übertreffen. Für den GT bedeutete das, er musste schneller sein als der TSR. Er musste länger und gerader sein, er musste einen besseren Klang liefern, besser aussehen und sich besser anfühlen. Der GT liefert das alles – ohne Abstriche!“

Josh Talge, VP Titleist Golfschläger-Marketing

Titleist GT – die Technologien im Überblick

Termoform-Krone

Jedes Modell der GT-Reihe verfügt über eine ultraleichte Krone, die aus einem neuen Matrix-Polymer besteht. Dieses Material, das noch nie zuvor für Schlägerköpfe eingesetzt worden war, machte den Weg frei für neue Designlösungen mit neuen Möglichkeiten zur Positionierung des Gewichts im Inneren des Schlägers. Das hat zu einer Verbesserung der Driver-Performance in mehreren Kategorien geführt. Die Krone wird in einem speziellen Tiefziehverfahren nahtlos mit der Sohle verbunden, so dass der Schlägerkopf wie aus einem Guss wirkt, ohne sichtbare Nähte zwischen den Materialien. 

„Eines unserer ersten Ziele beim GT war es, ihn schneller zu machen als den TSR. Und die einzige Möglichkeit, unsere Designziele zu erreichen, bestand darin, aus einer Voll-Titan-Konstruktion auszubrechen. Die Dichte dieser neuen Krone ist circa dreimal leichter als bei einer Voll-Titan-Konstruktion. Indem wir die Krone bis hinunter in die Sohle ziehen, optimieren wir die Massenverteilung im gesamten Kopf, was uns erhebliche Vorteile bei der Gestaltung des Schwerpunkts und des Trägheitsmoments gibt.“

Chuck Golden, SVP, Titleist Club Research & Development.

Beim Transfer auf eine Multimaterial-Konstruktion war eine der ersten Prioritäten, den klassischen Klang von Titleist-Drivern und -Hölzern zu erhalten. Tatsächlich konnten mithilfe der einzigartigen akustischen Eigenschaften des Matrix-Polymers sowohl der Klang als auch das Spielgefühl noch optimiert und gleichzeitig Gewichtseinsparungen erzielt werden. 

Titleist GT Driver: Konstruktion mit geteilter Masse (Foto: Titleist)

Konstruktion mit geteilter Masse

Durch die Gewichtseinsparungen aus der neuen GT-Thermoform-Krone hatten die Titleist-Ingenieure mehr als je zuvor die Möglichkeit, frei gewordenes Gewicht optimal im Schlägerkopf zu platzieren. Dies geschah, indem die Masse strategisch sowohl in den vorderen Teil des Schlägers verlagert wurde, um mehr Geschwindigkeit zu erreichen, als auch in den hinteren Teil, um Stabilität und ein hohes Trägheitsmoment (MOI) zu bieten. Die Schwerpunkt-Platzierung (CG) ist bei allen drei Modellen verschieden, so dass die Spieler die Möglichkeit haben, mit drei spezifischen Setups die jeweils richtige Kombination aus Geschwindigkeit, Ballstart und Spin für ihr Spiel zu finden.

„Wie haben wir die eingesparte Masse verteilt? Wir haben die Masse aufgeteilt und einen isolierten Teil unglaublich weit unten und vorne platziert, während der Rest der Masse nach hinten verlagert wurde. Durch diese Massenverteilung erzielen wir höchste Geschwindigkeit bei gleichzeitiger Stabilität.“

Stephanie Luttrell, Director der Titleist Metalwood-Produktentwicklung

Verbesserte Aerodynamik

Verbesserungen an der internen Konstruktion und der Gewichtsverteilung erlaubten eine Optimierung der Aerodynamik der drei Modelle – ein Durchbruch, der zuvor aufgrund von Designbeschränkungen nicht möglich war. Die GT-Driver verfügen über verfeinerte Profile, die den Luftwiderstand verringern und die Schlägerkopfgeschwindigkeit erhöhen.

Verbesserte Aerodynamik – Titleist GT (Foto: Titleist)

Weiterentwickelter Geschwindigkeitsring mit VTF

Die außergewöhnlich schnelle Schlagfläche des Titleist GT Driver basiert auf zwei Schlüsseltechnologien. Ein verbesserter Speed Ring aus Titan verstärkt und stabilisiert den Umfang der Schlagfläche, was die Ballgeschwindigkeit bei mittigen Schlägen maximiert. Die zum Rand hin abnehmende Schlagflächendicke (Variable Face Thickness) sorgt dafür, dass die Ballgeschwindigkeit auch bei außermittigen Schlägen hoch bleibt und Distanzverlust minimiert wird.

Titleist GT Schlagfläche – Geschwindigkeitsring mit VTF (Foto: Titleist)

Tour-inspirierte Schlagflächengrafik

Die Titleist GT-Modelle verfügen über eine neue Schlagflächengrafik, die den Ball beim Ansprechen quadratisch einrahmt. Diese Änderung ist Ergebnis des Feedbacks auf Prototypen, die mit Tourspielern getestet wurden und hilft Golfern, den Golfball mit mehr Vertrauen mittig anzusprechen. 

Der Titleist GT2 Driver

Der Titleist GT2 Driver bietet Geschwindigkeit und Fehlerverzeihung auf der gesamten Schlagfläche. Er wurde für Golfer entwickelt, die von einem schnellen und gleichzeitig fehlerverzeihenden Driver sowohl bei mittigen als auch außerhalb der Mitte getroffenen Schlägen profitieren möchten. Spieler, die Schwierigkeiten haben, konstant mit dem gleichen Treffpunkt der Schlagfläche den Ball zu treffen, erleben durch den verbesserten Speed Ring und die Variable Face Technology des GT2 außergewöhnlich hohe Ballgeschwindigkeiten auf der gesamten Schlagfläche und maximale Stabilität durch das höhere MOI des GT2. 

Das Design des Titleist GT2 Driver wurde für ein vertrauenserweckendes Aussehen verfeinert und für maximale aerodynamische Leistung verbessert. Der Schlägerkopf ist von vorne nach hinten länger und die Schlagfläche ist geringfügig niedriger. Im Vergleich zu früheren „2er“-Modellen hat der GT2 eine traditionellere Tropfenform, was sein Profil dem des GT3 annähert. Ein austauschbares Gewicht hinten im Schläger erlaubt es, Kopfgewicht und Schwunggewicht individuell anzupassen. 

Wie alle GT-Modelle profitiert auch der Titleist GT2 Driver enorm von der brandneuen nahtlosen Thermoform-Krone und der dadurch ermöglichten „Split Mass“-Konstruktion mit geteilter Masse, die zusammen mit den anderen Verbesserungen für eine herausragende Gesamtleistung sorgen. 

Titleist GT2 Driver (Foto: Titleist)

GT2 Details und Spezifikationen:

  • Hoher Ballstart, niedriger Spin
  • Schlägerkopfgröße: 460 ccm
  • Lofts: 8.0, 9.0, 10.0, 11.0 (RH/LH)
  • Standardlänge 45.5”
  • Standard-Lie: 58.5”
  • Standard-Griff: Titleist Universal 360 
  • Gewichte: 9 Gramm (Standard); anpassbar in Gramm +6, +4, +2, -2, -4, -6
  • SureFit Hosel: Kompatibel zu TSR, TSi, TS

Der Titleist GT3 Driver

Der GT3 verbindet hohe Ballgeschwindigkeit und maximale individuelle Einstellungsmöglichkeiten zur Optimierung von Länge sowie der Kontrolle über den Ballflug. Mit der neuen einstellbaren CG Track-Schiene, die jetzt im Vergleich zum TSR3 näher zur Schlagfläche positioniert ist, können Fitter und Golfer zwischen fünf Schwerpunktpositionen (H2, H1, N, T1, T2) wählen und die Schwerpunkteinstellung anpassen. Eine optimale CG-Position entfaltet mehr Geschwindigkeit und sorgt für mehr Konstanz. Diese Vorteile sind beim GT3 durch die neue, weiter vorne liegende Position der CG Track-Schiene noch deutlich verstärkt. 

Der Schlägerkopf des GT3 hat wie der GT2 ein Volumen von 460 ccm, wirkt jedoch kompakter, da seine Schlagfläche höher ist. Im Vergleich zum TSR3 ist die Form des GT3 aerodynamischer und schenkt Golfern höhere Schlägerkopfgeschwindigkeiten.

Im Mittelpunkt aller GT3-Verbesserungen stehen die neue nahtlose Thermoform-Krone und die „Split Mass“-Konstruktion mit geteilter Masse, die schnellere Ballgeschwindigkeiten und mehr Stabilität ermöglichen. 

Titleist GT3 Driver (Foto: Titleist)

GT3 Details und Spezifikationen:

  • Hoher Ballstart, niedrigerer Spin 
  • Schlägerkopfgröße: 460 ccm
  • Lofts: 8.0, 9.0, 10.0, 11.0 (RH/LH)
  • Standardlänge 45.5”
  • Standard-Lie: 58.5”
  • Standard-Griff: Titleist Universal 360 
  • Gewichte: 8 Gramm (Standard); anpassbar in Gramm +6, +4, +2, -2, -4
  • SureFit Hosel: Kompatibel zu TSR, TSi, TS

Der Titleist GT4 Driver

Der GT4 wurde für Spieler entwickelt, die unerwünscht hohe Spinraten – in der Regel über 3.000 U/min – eliminieren möchten. Dadurch möchte man einen bohrenden und effizienten Ballflug erzielen. Mit einem einstellbaren vorderen und hinteren Schwerpunkt lassen sich die Spinraten gezielt auf ein optimales Niveau absenken und in maximale Power übersetzen. Golfer können zwischen einer aggressiveren Spin-Reduzierung oder einer moderateren Einstellung zugunsten von mehr Stabilität wählen. Man kann ein schwereres Gewicht (11 Gramm) und ein leichteres (3 Gramm) zwischen zwei Positionen jeweils gegeneinander austauschen. Der GT4 hat mit 430 ccm ein kleineres Profil als die Modelle GT2 und GT3. 

Die Leistungsverbesserungen des GT4 beginnen mit der nahtlosen Thermoform-Krone und „Split Mass“-Konstruktion mit geteilter Masse. Sie ermöglichen schnellere Ballgeschwindigkeiten und mehr Stabilität. 

Titleist GT4 Driver (Foto: Titleist)

GT4 Details und Spezifikationen:

  • Mittelhoher Ballstart, sehr niedriger Spin 
  • Schlägerkopfgröße: 430 ccm 
  • Lofts: 8.0, 9.0, 10.0 (RH/LH)
  • Standardlänge 45.5”
  • Standard-Lie: 58.5”
  • Standard-Griff: Titleist Universal 360
  • Gewichte 11 Gramm (FWD) / 3 Gramm (AFT)
  • SureFit Hosel: Kompatibel zu TSR, TSi, TS

Schäfte, Verfügbarkeit und Preis

Für die Titleist GT Driver Serie sind verschiedene Standard- und Premium-Schäfte verfügbar. Die Titleist GT Driver sind ab dem 01. August 2024 für Fittings und ab dem 23. August 2024 weltweit in Golfshops erhältlich.

UVP: €699 | €899 (Premium)

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