Donnerstag, Sep 12, 2024
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Golf-WM der Gastronomie in Bad Griesbach

Insgesamt hatten 93 Golfer auf dem Beckenbauer Golf Course bei bestem Golfwetter um den Titel bei der Golf-WM der Gastronomie gekämpft.

Golfschläger statt Kochlöffel – bei der inzwischen schon traditionellen Golf-WM der Gastronomie im Quellness & Golf Resort Bad Griesbach tauschen Wirte, Köche, Barkeeper, Sommeliers, Hoteliers und Kellner ihr Handwerkszeug gegen Golf-Equipment und messen sich auf Fairways und Grüns. Die Stimmung war hervorragend!

Alle Teilnehmer genossen ihren freien Tag auf dem bestens präparierten Beckenbauer Golf Course in Penning mit »pfeilschnellen Grüns« und machten bereitwillig spaßige Fotos mit Schöpfkelle, Sieb oder Tablett. Sonnenschirme halfen gegen die Mittagshitze, zur Verpflegung im Half-Way-Haus boten die Köche des Hotels Das Ludwig unter anderem Antipasti und Pasta an.

Neben der bekannten Sonderwertung »Longest Drive« wartet auf die Teilnehmer der Golf WM die Herausforderung: »Nearest to the Bottle«. Hier müssen die Golfer versuchen, möglichst nah an eine überdimensionale Champagnerflasche zu spielen.

Das schaffte am besten Hans Kühberger, der seinen Ball nur 1,7 Meter entfernt platzieren konnte, wie Andreas Gerleigner, Geschäftsführer des Quellness & Golf Resort, bei der Siegerehrung bekannt gab. Diese fand wieder im Rahmen einer Pool-Party im Hotel Maximilian statt. 

Nach dem Laurent-Perrier-Champagner-Empfang verkündeten Andreas Gerleigner, Thomas Schreiner von Laurent-Perrier sowie Günter Troiber vom gleichnamigen Lebensmittelfachgroßhändler alle Sieger des Tages. Die diesjährigen Weltmeister sind Sabrina Weber vom Wirtshaus zur Wilden Ente in Saarbrücken und Johannes Richstein von Richsteins Posthotel in Bad Füssing.

Bruttosiegerin Sabrina Weber war von ihrer Top-Platzierung völlig überrascht und freute sich umso mehr. Bruttosieger Richstein sagte: »Mi freit’s, dass ich meinen Titel verteidigen konnte. Das ist einfach ein traumhaftes Turnier, bei dem so viele Kolleginnen und Kollegen im gleichen Boot sitzen.« Und er kündigte an: »Natürlich möchte ich das Triple schaffen und bin nächstes Jahr auf jeden Fall wieder mit dabei.«

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