Ein Mann geht zielstrebig seinen Weg, könnte man sagen. In dem Fall von New Media zu Golf. Der studierte Betriebswirt und Innovations-Experte Lukas Rössler gründete 2010 die New Media Agentur „fosbury“, mit der er nationale und internationale Unternehmen und Top-Marken wie Red Bull, Nike, Oracle oder Raiffeisen betreut. Für seine Kunden setzt er seine vielseitiges Knowhow in den Bereichen Digital Marketing, Trends, Digital Storytelling, App-Entwicklung, Social Media sowie Erlebnisinszenierung ein. Er ist gefragter Keynote-Speaker und Vortragender an Unis, ist viele Tage im Jahr auf Achse. Gleichzeitig ist er leidenschaftlicher Golfer. „Ich habe Golf bereits zu Uni-Zeiten begonnen. Seit 2010 hat mich der Sport dann aber so richtig gepackt. Ich wollte immer herausfinden, wodurch ich mein Spiel am effektivsten verbessern kann.“ Gesagt, getan. Nun führte der 43-Jährige all seine Expertisen für den Golfsport zusammen. Das Ergebnis: er launcht eine neue Golf-App, die sich von anderen durchaus unterscheidet.
Die Entstehung von Breaking 77
Es war eine lange Reise zur Entwicklung einer Golf-App. Vor fünf Jahren wurde die Idee zu Breaking 77 geboren. Laut Eigendefinition die ultimative Golf-App für Spieler, die ihre Leistung auf dem Golfplatz steigern möchten, sich aber nicht mit überladenen Apps auseinandersetzen möchten. Zusätzliche Motivation für den Nutzer soll es durch Gamification-Elemente (Serien und persönliche Rekorde) geben. Lukas Rössler, selbst Hcp 18: „Wir, ein Team von begeisterten Golfspielern und Digital Experten, suchten nach einer App, die uns in unserem Golfspiel unterstützen würde. Doch wir konnten keine finden, die unseren Bedürfnissen entsprach. Anstatt zu warten, beschlossen wir eben selbst eine zu entwickeln.“
Golf-App Breaking 77: Bilingual und benutzerfreundlich
Breaking 77 ist komplett „Made in Austria“, visuell übersichtlich und klar gestaltet, ist zweisprachig nutzbar in Englisch und Deutsch, und einfach zu bedienen. Golffreunde können sich damit direkt vergleichen, aber nicht nur in ihrem erzielten Score, sondern in der gesamten Statistik. Also beispielsweise wer hatte mehr Fairway-Hits, wer traf das Grün öfter in Regulation, wieviele Putts wurden benötigt. Man verstehe so besser, warum andere einen besseren Score haben. Verlässliche GPS Distanz-Kontrolle macht teure Rangefinder beinahe überflüssig. Alle gespielten Runden und eine Handicapverwaltung geben den Spielern eine gute Übersicht. Das Ziel: mit der App eine der Schnittstellen für die globale Golfcommunity zu werden. Unternehmer Lukas Rössler blickt optimistisch in die Zukunft und setzt auf Kontinuität: „Wir finanzieren das quer aus anderen Einnahmen meiner Agentur, haben keine Investoren dabei und wollen vor allem organisch wachsen. Unser Ziel ist es, Breaking 77 zu einer unverzichtbaren Ressource für Golfer auf der ganzen Welt zu machen.“
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