Auf das tiefe Rough angesprochen, aus dem Straka ums Grün auf der Runde einige Schläge trainiert hat, sagte Straka: Ja, es ist sehr dicht, die Grashalme sind wirklich dick und es ist ganz anders als alles, was man sonst so kennt. Der Ball kommt meistens sehr langsam heraus und deshalb möchte man viel Zeit rund um die Grüns üben, um das richtige Gefühl dafür zu bekommen und sich darauf vorzubereiten.“
Zum Kurs sagte Straka außerdem:
„Es ist ein guter Platz. Er wird großartig sein für Matchplay. Es gibt viele high-risk reward Schläge, einige drivebare Par 4 und erreichbare Par 5 Löcher. Es wird Spaß machen zuzuschauen und Spaß machen, zu spielen.
Auf die Frage, ob ihm einige Löcher besonders gut gefallen, antwortete Straka:
„Ich mag besonders die 5. Ich finde, es ist ein wirklich cooles, erreichbares Par 4. Die Schlusslöcher sind großartig. 16,17,18 sind toll, drei unglaubliche Löcher. Das ist wohl mein Lieblingsteil des Platzes.“
Ob er lieber Vierer Bestball oder klassischen Vierer spiele, wird Straka gefragt.
„Sie sind beide unterschiedlich. Im klassischen Vierer ist es manchmal schwierig in den Rhythmus zu kommen, weil man nur jeden zweiten Schlag macht und manchmal acht, neun Löcher keinen richtigen Putt hat. Das ist immer schwierig. Im Bestball versuchst du so viele Birdie Putts wie möglich zu bekommen und so viele Birdies wie möglich zu machen. Aber ich habe keine Präferenz.“
Eine Frage, die man in Rom stellt: Lieblingspasta?
Sepp Straka: „Carbonara vielleicht.“