Freitag, Apr 26, 2024
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StartSportRolex Series: Wiesberger & Schwab in der ewigen Stadt

Rolex Series: Wiesberger & Schwab in der ewigen Stadt

Für die Besten der European Tour geht die Reise diese Woche zum 5. großen Rolex Series Event dieses Jahres, wo 7 Mio Dollar Gesamtpreisgeld und zusätzlich 7000 Punkte für die Race-2-Dubai Wertung auf die Spieler warten. Entsprechend hochkarätig präsentiert sich das Starterfeld, angeführt von Justin Rose, Francesco Molinari und Paul Casey. Auch der Burgenländer Bernd Wiesberger zählt mit seiner aktuellen World Ranking Position 36 zu den Stars des Events. Dazu kommt, dass er als Drittplatzierter der Race 2 Dubai Wertung kurz vor Saisonende ein persönliches Season-Best in Griffweite hat. 

„Ich kenne den Oligata GC in Rom bisher noch nicht, freue mich aber schon sehr auf das Event. Ein Kurs mit Par 71 bei fast 6900 m, das wird ein hartes Stück Arbeit! Es ist für mich ein letzter Test vor der Finalserie“, meinte der Bad Tatzmannsdorfer bei seiner Abreise am Montagabend. Seinen 34. Geburtstag – am Dienstag vor dem Turnier – hat er im kleinen Kreis zusammen mit Caddy Jamie Lane verbracht.

Wiesberger: „Ich habe Sonntag und Montag noch mit meinen beiden Coaches daheim im Reiters Reserve gearbeitet. Dabei haben wir einige technische Details im Golfschwung justiert und auch gemeinsam einen Blick nach vorne in die Turnier- und Trainingsplanung für 2020 gemacht.“ 

Schwab am Weg zum Tourfinale
Während Bernd Wiesberger als Dritter sein Saisonfinale bereits im Plan hat, muss sich Matthias Schwab (Foto: Red Bull Content Pool) noch ein wenig absichern. Wohl beträgt seine Vorsprung auf den Platz 60 (Ryan Fox, AUS) satte 250 Punkte, ein gutes Ergebnis in Rom würde seine erstmalige Teilnahme am European Tour Finale endgültig fixieren.

Für den besten Deutschen, Martin Kaymer, wartet hingegen noch viel Arbeit, weil er in Dubai dabei sein! Als aktuell 77ster im Race to Dubai braucht Kaymer noch gut und gerne 300 Punkte um seine Teilnahme zu fixieren. Nach Italien wird’s allerdings immer schwieriger, sind doch die Event in Frankreich und Portugal deutlich geringer dotiert!

Die Italian Open

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