Netflix erzählt in Staffel 2 von Full Swing wieder jede Menge Stories „inside the rope“. Werfen wir einen Blick in den Erzählstrang, den Netflix mitliefert:
Dann schauen wir uns das europäische Team an, das von Luke Donald angeführt wird. Der ehemalige Weltranglistenerste und mehrfache Ryder-Cup-Sieger hat im Gegensatz zu seinem amerikanischen Kollegen noch nie ein Major gewonnen – und wurde aufgrund mildernder Umstände zum Kapitän des europäischen Teams ernannt.
„Ich konnte einfach nicht Nein sagen“, sagt Donald.
Nach der 19:9-Klatsche in Whistling Straits gegen die starken Amerikaner hat das europäische Team für 2023 allerdings eine schwere Aufgabe vor sich. Mit Rory McIlroy, Jon Rahm und Viktor Hovland stehen drei der vier weltbesten Golfer in Donalds Team, aber auch ein buntes Feld von Anwärtern auf seine sechs Kapitänsposten. Auch das wird in Staffel 2 von Full Swing „aufgearbeitet“.
„Das ist die größte Herausforderung in meiner Golfkarriere“, sagt Donald.
Am Ende entschied sich Donald für Tommy Fleetwood (zweimaliger Ryder-Cup-Teilnehmer), die Rookies Sepp Straka (zweimaliger PGA-Tour-Sieger), Nicolai Højgaard (dreimaliger DP World Tour-Sieger) und Ludvig Aberg (aufstrebender Superstar) sowie die Major-Sieger Shane Lowry und Justin Rose.
Die Teams sind komplett und in Rom angekommen, die Ryder Cup Woche ist endlich da. Natürlich gibt es zu Beginn der Woche viel Pomp, da sich beide Teams für die Eröffnungszeremonie und die Galas vor den Spielen in Schale werfen. Dianne Donald, die Frau von Kapitän Luke Donald, sagt, sie versuche, dem Team so schnell wie möglich das Gefühl zu geben, zur Familie zu gehören.
Die Teams beginnen auch auf dem Platz zu arbeiten, und McIlroy gibt Højgaard, der zu viel über sein Training nachdenkt, einen weisen Rat. Du musst nichts mehr beweisen, sagt McIlroy dem Rookie, denn du bist schon im Team. Das Alles und noch mehr sehen Sie in Staffel 2 von Full Swing!