Freitag, Nov 22, 2024
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EURAM Bank Open: Kennedy holt sich ersten Titel als Pro (ENG)

Der Österreicher Max Steinlechner hat am Finaltag der EURAM Bank Open im GC Adamstal alles gegeben, am Ende hat es knapp nicht gereicht. So feiert der erst 18-jährige Frank Kennedy seinen ersten Titel als Pro.

EURAM Bank Open: Gouveia (POR) führt nach Runde 1 im Adamstal

Timon Baltl / Photo: GEPA Pictures

Der Portugiese Tomas Gouveia beeindruckt mit einer starken 64er-Runde (-6) an Tag 1 der EURAM Bank Open und verrät danach: „Ich habe zwei Jahre benötigt, um den Platz in Adamstal zu knacken. Voriges Jahr ist es mir dann zum ersten Mal gelungen“, sagt Gouveia, der 2023 auf Platz 5 landet.

Nur einen Schlag dahinter drängeln sich gleich 7 Spieler auf Platz 2, darunter mit Marc Hammer und Michael Hirmer zwei Spieler aus Deutschland.

Den ersten Österreicher am Leaderboard der EURAM Bank Open findet man auf Platz 22: Max Steinlechner bleibt zwar bogeyfrei, mit nur zwei Birdies bleibt aber die Ausbeute für eine bessere Platzierung deutlich zu mager. „Das Turnier ist vier Tage lang, das war der erste, und mit dem bin ich zufrieden. Den Wind am Nachmittag habe ich eher angenehm als störend empfunden. Sonst wäre es nämlich wieder ganz schön heiß geworden,“ rekapituliert der Tiroler den ersten Tag.


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Satte 270.000 Preisgeld werden heuer im Adamstal ausgespielt, für den Sieger fallen 43.200 Euro ab. Das ProAm geht traditionell am Mittwoch (17.7.) über die Bühne. Nach den Runden 1 & 2 erfolgt der Cut der besten 65 Spieler, die dann am Wochenende den Sieger ermitteln.

Kommen Sie ins Adamstal und schauen Sie sich das an. Es lohnt sich und der Eintritt ist frei.


Mit dem steirischen Amateur Fabian Lang (71/level par) findet sich aktuell nur ein weiterer Österreicher auf Cut-Kurs: „Ich habe den Tag sehr genossen. Es war sehr viel Gutes dabei, ein, zwei Bogeys zwar, die nicht unbedingt notwendig waren. Im Großen und Ganzen bin ich zufrieden mit meiner Runde.“

EURAM Bank Open: Österreicher nach Runde 1 abgeschlagen

Niklas Regner / Photo: GEPA Pictures

Mit zwei Schlägen über Par (73er-Runde) liegt der Steirer Timon Baltl nur auf Rang 101, der Cut ist aber nur zwei Schläge entfernt. „Das war leider durch die Bank ein sehr schwacher Tag von mir. Die Eisen waren richtig schlecht, und beim Putten ist auch nix gegangen. Jetzt gehe ich auf die Range und versuche, die Eisen wieder irgendwie in den Griff zu bekommen.“

Alles andere als glücklich ist auch Niklas Regner, der eine 76er-Runde (+5) ins Clubhaus bringt. Für den steirischen Profi lief heute praktisch gar nichts in seine Richtung. „Der Tag hat schon ganz schlecht mit einem Triple-Bogey begonnen. Auf Loch 3 kam noch ein Doppel-Bogey dazu. Wenn du nach drei Löchern schon fünf über bist, wird’s halt auch im Kopf schwer. Ich hab‘ dann gekämpft, mich von sieben über Par auf vier Par zurück gekämpft, mir am 18er-Loch noch ein ärgerliches Bogey eingefangen. Morgen werde ich alles daransetzen, mich hoffentlich doch noch für die Finaltage zu qualifizieren.“

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