Freitag, Dez 13, 2024
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Titleist: Wenn Wedge & Ball zu deinem Spiel passen

.Andrew Lee wirft ein paar Bälle aufs Putting Green von El Saler und beginnt zu erklären: „Es geht darum, dass ihr euch vom Putting Grün bis zum Driver hocharbeitet, um den richtigen Ball zu finden.“

Die Idee dahinter: Das Grün und die Grünumgebung sind der wichtigste Tiel des Spiels, die Scoring-Zone. Also ist es besser man sucht sich einen Ball aus, der uns hilft, weniger Schläge zu machen, als einen der 5 Meter mehr bringt.

Der neue Pro V1 und Pro V1x

Andrew Lew erklärt den Titleist-Ansatz
Schritt 1: Persönliche Leistungsziele und Präferenzen
Das Titleist Golfball-Fitting beginnt mit der Einschätzung deines Spieles, deiner Ziele und deiner Präferenzen.
Schritt 2: Bewertung auf dem Platz
Das Titleist Golfball-Fitting „Vom Grün zum Tee“ umfasst die Bewertung aller Schläge auf dem Golfplatz, wobei die Schläge ins und ums Grün einen Schwerpunkt bilden.
Schritt 3: Spiel deinen neuen Ball
Wenn du deinen Golfball gefunden hast, dann spiel nur noch diesen. Immer den gleichen Golfball zu spielen, vermeidet Leistungsabweichungen und baut Vertrauen und Beständigkeit auf – das bringt dir auf Dauer niedrigere Scores.

Auch das Wedge muss passen

Ergänzend dazu hat Titleist mit der SM 7 Serie von Vokey eine geniale, weil einfache Idee zum Konzept entwickelt: Jedes der SM7-Wedges führt einen Buchstaben, der die Spezifikationen widerspiegelt. Und auch hier arbeiten Experten das Thema auf:  Wie viele Wedges machen einen Sinn, wie hoch sollte das Gapping sein – also der Loftunterschied zwischen den einzelnen Wedges – und vor allem: Welcher Buchstabe passt zu mir. Als kleiner Hinweis: Das K steht für Tom Kite, weil der US-Star ein mäßiger Bunkerspieler ist, bat er Vogel ein Wedge für ihn zu entwickeln, das es ihm einfacher macht, aus dem Bunker zu spielen.

K-SCHLIFF: Der K-Schliff geht mit den höchsten Bounces einher. Wedges mit K-Sohle sind die ultimativen Bunker-Schläger und stellen gleichzeitig die verzeihendste Sohlenform dar.

L-SCHLIFF: Die L-Sohle hat einen schmalen sichelförmigen Schliff, der maximale Vielseitigkeit rund ums Grün erlaubt, gleichzeitig aber sind Wedges mit L-Schliff die am wenigsten fehlerverzeihenden der SM7-Linie.

D-SCHLIFF: Der neue Schliff wurde speziell für Wedges mit hohem Bounce entwickelt. Er überträgt den sichelförmigen M-Schliff auf Wedges mit viel Bounce und stattet sie dadurch mit mehr Vielseitigkeit aus.

M-SCHLIFF: Dieser Sohlenschliff ist Bob Vokeys persönlicher Favorit und wurde für Spieler entwickelt, die gerne durch Öffnen oder Schließen des Schlägerblatts den Schlag variieren. Sohlen mit M-Schliff erlauben die höchste Vielseitigkeit.

F-SCHLIFF: Traditionelle, volle Sohle. Wedges mit F-Schliff sind Allrounder und besonders geeignet für alle vollen Schläge. Wedges in den Lofts 46° – 52° sind daher ausschließlich mit F-Sohle erhältlich.

S-SCHLIFF: Das Design geht auf den Input von Steve Stricker zurück und eignet sich am besten für volle Schläge, erlaubt aber etwas mehr Vielseitigkeit als der F-Schliff.

Mehr Infos: www.titliest.de

Der Film zum Wedge

 

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