Mittwoch, Dez 11, 2024
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PING-Premiere: Der Heppler-Putter aus Alu

Erstmals in der Firmengeschichte bringt PING heute eine Putterserie auf den Markt, die in einem Hochdruckverfahren aus Aluminium gegossen wird – die Heppler Putter. Die innovative Modellreihe umfasst neun Putter und umfasst Schlägerkopfformen wie Blade, Multi-Material Mid-Mallet und Mallet. Sie alle grenzen sich durch Solid-Face-Technologie und extrem hohe MOI-Werte ab. 

“Mit der Heppler Serie bieten wir dem Golfer extrem fehlerverzeihende Putter mit einem etwas härteren Gefühl im Treffmoment, die sowohl von der Schlagbewegung als auch vom Design sehr ansprechend sind”, erklärte John K. Solheim, PING Präsident. “Wir haben uns für einen sehr präzisen Herstellungsprozess entschieden, der es uns ermöglicht, Mid-Mallet und Mallet-Putter mit einem extrem hohen MOI-Faktor zu designen. Dabei wurde ein spezielles Aluminium, das in der Raumfahrtindustrie Verwendung findet, mit Stahl kombiniert. Der Kontrast aus Kupfer- und Aluminium-Elementen sorgt für Hilfe beim Ausrichten und ein Premium-Design, das auch unter Tourprofis auf viel Interesse stößt.”

Fitting bleibt weiterhin ein wesentlicher Aspekt der PING Putter-Technologie, erklärt Solheim. Bei unserer verstellbaren Schaft-Technologie sind dabei Verbesserungen hinsichtlich des Gefühls gelungen. Die neuen Putter sind außerdem für jede Schwungbahn erhältlich, dass jeder Golfer – so PING – ein Modell findet, das sowohl zu seinem Stand als auch seiner Schlagbewegung passt.

Solid-Face Technologie
Ein etwas festeres Gefühl und ein etwas härterer Klang sind das Ergebnis der gefrästen, flachen Schlagfläche. Je nach Modell variiert das Schlagflächenmaterial – entweder Aluminium oder Stahl – welches abhängig vom Putter so platziert wird, dass die Fehlerverzeihbarkeit maximiert und der Schwerpunkt optimiert wird.

Intensive Testreihen ergaben, dass die flache Metallschlagfläche einen positiven Effekt auf das Selbstvertrauen des Spielers hat, weil das Schlaggefühl im Treffmoment außergewöhnlich ist, ohne dass man Einbußen bei der Leistung akzeptieren muss.

“Viele unserer Tester haben mit den Heppler-Modellen Schläge eingespart, was uns zu der Annahme geführt hat, dass der etwas härtere Klang und das festere Gefühl dieses Schlägerkopfes ohne Insert Golfer anspricht”, resümierte Solheim. “Die neuen Putter sind eine attraktive Alternative zu unserer Sigma 2-Serie, die sowohl im Gefühl als auch im Klang durch das Dual-Durometer Insert und TR Schlagflächen-Technologie weicher ist. Unser vorrangiges Ziel ist es, dem Golfer einen perfekt angepassten Putter zur Verfügung zu stellen, der den gewünschten Klang und das optimale Gefühl mitbringt und außerdem die Leistung und Konstanz gewährleistet, die man benötigt, um mehr Putts zu lochen.”

Aluminium im Hochdruck-Gußverfahren; Multi-Material Design
Die Ingenieure PINGs haben mit Hilfe einer strategischen Formgebung und gezielter Gewichtsplatzierung sehr leichtes Aluminium mit Stahl kombiniert und auf diese Weise extrem hohe Trägheitsmomente (MOI) erzielt. Das Gussverfahren bei Aluminium führt zu sehr präzisen Details und ausgesprochen hoher Qualität bei den Mid-Mallets und Mallets. Das Modell Tomcat 14 hat den höchsten MOI der Serie und weist außerdem eine Zielhilfe mit 14 Punkten im Stil der Lichter einer Landebahn für Flugzeuge auf.

“Der Vorteil des Gusses im Hochdruckverfahren besteht darin, dass wir die Details des Designs extrem präzise herausarbeiten können. Gleichzeitig haben die Ingenieure deutlich mehr Freiheit bei der Positionierung der Gewichte, was sich sehr positiv auf die Leistung des Putters auswirkt”, stellte Solheim fest. “Daraus resultierend haben wir unsere bestehenden Modelle deutlich verbessert und außerdem zwei komplett neue Design entwickelt. Außerdem findet der Golfer eine ganze Reihe von Zielhilfen, die für mehr Genauigkeit sorgen sollen und außerdem auf verschiedene optische Vorlieben abgestimmt sind.”

Schwarzer Chrom, verstellbarer Schaft
Fortschritte beim Schaft, der seit der Einführung der Sigma 2 Serie verstellbar ist, führen zu einem etwas steiferen Gefühl mit weniger Flex. Der Schaft ist in schwarzem Chrom gehalten, extrem leicht und die Technik zum Verstellen versteckt sich im Griff. Die Länge kann zwischen  32″ and 36″ auf jede Ansprechposition und jede Schlagbewegung hin angepasst werden. Mit Hilfe eines kleines Werkzeugs, das man an der Oberseite des Griffs ansetzt, funktioniert die Längenveränderung schnell und unkompliziert. Eine volle Drehung führt zu ¼ inch Veränderung nach oben oder unten, der Griff bleibt dabei perfekt ausgerichtet.

“Die technische Herausforderung war ziemlich groß”, erklärte Solheim. “Auf die Art und Weise kann man mit verschiedenen Längen experimentieren. Man passt die Länge einfach so lange an, bis die Augen direkt über dem Ball oder leicht innerhalb der Linie stehen. Man sollte nicht unterschätzen, wie groß die Verbesserung beim Putten nur dadurch ist, dass man die richtige Länge gewählt hat. Wir empfehlen allen Golfern, diese technische Innovation für sich zu nützen.”

PING Pistol Griff Optionen
Vier PING Griffvarianten sorgen dafür, dass jeder Golfer die optimale Passform und das perfekte Gefühl findet. Der PP59 ist der Standard-Griff, inspiriert vom populären Modell  PP58. Der mittelgroße PP60 ist sehr leicht und am oberen Ende sowie an den Seiten abgeflacht. Der PP61 in verstärkter Pistol-Form ist schwerer, während der PP62 wieder ein leichteres Modell mit einer längeren, eher rundlichen Form ist. 

Heppler: Der Name eines PING-Mitarbeiters
Die neue Putterserie trägt den Namen Heppler in Gedenken an den langjährigen Mitarbeiter Rick Heppler, der seine Karriere im Unternehmen 1966 noch als Teenager begann. Der Sohn eines Kollegen von Karten Solheim bei General Electric wurde von John A. Solheim als Hilfe bei der Montage seiner Putter in der Garage angestellt. Rick besetzte im Lauf der Zeit diverse Management-Positionen im Unternehmen, bevor er bei einem Motorradunfall 2013 starb.

“Rick war beinahe 50 Jahre lang Teil der PING Familie”, stellte John Solheim fest. “Er war ein treuer Freund, der viel zu unserem Erfolg beigetragen hat. Die Tatsache, dass wir eine Putterserie nach ihm benennen, ist der Dank dafür, das er immer zum Unternehmen und seinen Mitarbeitern stand.“

Heppler Modelle und Spezifikationen

Anser 2 Die Gewichtsverteilung zwischen Spitze und Ferse ist die gleiche, die auch den ursprünglichen Anser 2 so populär machte. Auch die Heppler-Version weist die typische abgestufte Verstärkung am Ende des Schlägerkopfes auf. Die Variante Heppler Anser 2 besteht ausschließlich aus Stahl und hat eine Farbkennung, die als Zielhilfe dient.
Puttertyp: Blade
Material: Stahl
Black Chrome Schaft (verstellbar): 32″ bis 36″
Kopfgewicht: 350g
Schwungbahn: Leichter Bogen
Liewinkel: 20° ±4°
Loft: 3° ±3°
Empf. Vk.: €299.00

ZB3 Hier wurde ein größerer Bereich ausgehöhlt. Die Verstärkungen in Ferse und Spitze fallen größer aus als beim ZB2, was in einem höheren MOI resultiert. Er ist für Spieler mit einem starken Schwungbogen designed. Der Punkt als Zielhilfe ist das Ergebnis ausgiebiger Tests, die ergaben, dass Spieler mit starkem Schwungbogen darauf am besten reagieren.
Puttertyp: Blade
Material: Stahl
Black Chrome Schaft (verstellbar): 32″ bis 36″
Kopfgewicht: 355g
Schwungtyp: starker Bogen
Liewinkel: 20° ±4°
Loft: 3° ±3°
Empf. Vk.: €299.00

Piper C Spieler, die center-shafted Putter bevorzugen, werden mit dem Piper C ihr Spiel deutlich verbessern. Verglichen mit anderen Modellen dieser Schaftvariante hat der Piper C einen tieferen Schwerpunkt sowie einen höheren MOI. Grund dafür ist die Kombination aus einem Schlägerkopf aus Aluminium mit Gewichten aus Stahl an Ferse und Spitze.
Puttertyp: Mid-Mallet
Material: Aluminium/Schlagfläche aus Stahl
Black Chrome Schaft (verstellbar): 32″ bis 36″
Schlägerkopfgewicht: 365g
Schwungbahn: gerade
Liewinkel: 20° ±4°
Loft: 3° ±1°
Empf. Vk.: €299.00

Tyne 3 Beim Ansprechen denkt man, das Verhältnis Stahl/Aluminium sei 50/50, tatsächlich macht der Stahl aber zwei Drittel des Gewichtes aus. Dies resultiert aus einer dicken Verstärkung auf der Rückseite, die wiederum zu einem deutlich tieferen Schwerpunkt und viel höherem MOI führt.
Puttertyp: Mallet
Material: Schlagfläche aus Aluminium/Stahl
Black Chrome Schaft (verstellbar): 32″ bis 36″
Schlägerkopfgewicht: 360g
Schwungbahn: leichter Bogen
Liewinkel: 20° ±4°
Loft: 3° ±3°
Empf. Vk.: €329.00

Fetch Um den MOI gegenüber dem Sigma 2 Fetch, bei dem die Aushöhlung von einer Stahlkante umrandet wird, zu erhöhen, wurde Aluminium mit Stahl in Ferse und Spitze kombiniert. Die Farbkontraste helfen dem Golfer dabei, sich auf die Ziellinien zu konzentrieren. Der ausgehöhlte Bereich verschwindet aus dem Fokus des Spielers.
Puttertyp: Mallet
Material: Aluminum/Schlagfläche aus Stahl
Black Chrome Schaft (verstellbar): 32″ bis 36″
Schlägerkopfgewicht: 365g
Schwungtyp: gerade
Liewinkel: 20° ±2°
Loft: 3° ±3°
Empf. Vk.: €329.00

Ketsch Der Ketsch, der zur Hälfte aus Stahl und zur Hälfte aus Aluminium besteht, hat einen beinahe doppelt so hohen MOI wie der Ping Vault 2.0. Dabei sind die Sohle und die Umrandung des Schläkerkopfes aus Stahl. Wie bei allen Heppler-Mallets wird auch hier die Multi-Material-Konstruktion effektiv genützt. Dies ist der einzige Putter in der Serie mit drei Ziellinien, die den Ball umranden. Puttertyp: Mallet
Material: Schlagfläche aus Aluminum/Stahl
Black Chrome Schaft (verstellbar): 32″ bis 36″
Schlägerkopfgewicht: 370g
Schwungtyp: leichter Bogen oder gerade
Liewinkel: 20° ±2°
Loft: 3° ±3°
Empf. Vk.: €329.00

Floki Mit dem Floki wird die Auswahl an Mallets für einen starken Schwungbogen erweitert. Er weist den zweithöchsten MOI in der Heppler-Serie auf, was auf die Kombination 2/3 Stahl und 1/3 Aluminium zurückzuführen ist. Der hohe Einsatz von Stahl entlang der Außenränder verhindert ein Verdrehen des Schaftes. Durch die Farbkontraste aus Kupfer und Aluminium soll das Vertrauen in den Schlag gestärkt werden.
Puttertyp: Mallet
Material: Schlagfläche aus Aluminum /Stahl
Black Chrome Schaft (verstellbar): 32″ bis 36″
Schlägerkopfgewicht: 365g
Schwungbahn: starker Bogen
Liewinkel: 20° ±4°
Loft: 3° ±3°
Empf. Vk.: €329.00

Tomcat 14 Die Lichter einer Landebahn inspirierten die Ingenieure zu den Punkten auf dem Schlägerkopf des Modells mit dem höchsten MOI in der Heppler-Linie. Dabei rücken die Punkte von vorne nach hinten näher zusammen, was Bewegung simulieren und dem Auge eine Zielführung geben soll. Die hinteren Verstärkungen sind ausgehölt und mit Stahl ausgefüllt. Insgesamt besteht der Putter zur Häfte aus Stahl und zur Hälfte aus Aluminium.
Puttertyp: Mallet
Material: Schlagfläche aus Aluminum/Stahl
Black Chrome Schaft (verstellbar): 32″ bis 36″
Schlägerkopfgewicht: 370g
Schwungtyp: leichter Bogen oder gerade
Liewinkel: 20° ±2°
Loft: 3° ±3°
Empf. Vk.: €329.00

Piper Armlock Mid-Mallet ist die am häufigsten verwendete Schlägerkopfform unter Spielern, die den Arm fixieren. Der Piper basiert dabei auf dem Piper C Schlägerkopf mit tiefem Schwerpunkt, hohem MOI und Heel-Toe-Gewichtsverteilung.  Allerdings hat er einen zweifach gebogenen Schaft (Standard-Länge 41 ½”), der an der Ferse anstatt zur Mitte befestigt ist und hat einen 21-inch Griff. Standard Loft ist 6°.
Puttertyp: Mid-Mallet
Material: Aluminum/Schlagfläche aus Stahl
Standardlänge: 41.5” (Nicht verstellbar. Wunschlänge bestellbar)
Schlägerkopfgewicht: 355g
Schwungtyp: Leichter Boden oder gerade
Liewinkel: 20° ±2°
Standard Loft: 6° (weitere Lofts auf Anfrage verfügbar)
Empf. Vk.: €329.00

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