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Meisterwerke fürs Fairway

Ein Produkt, das 25 Jahre alt ist, aber nicht alt aussieht, ist ein Klassiker. Kaum ein Produkt im Golf verdient diesen Namen so wie der TiCad Star. Und es beginnt immer mit einer Idee

Der „Star“ war nicht nur der Erste seiner Art, sondern ist immer noch das Flaggschiff des Produktportfolios von TiCad und das uneingeschränkte Vorbild seiner Nachfahren. Und das aus bestem Grund. Der Luxushandwagen heimste Designpreise ein, erhielt einen Spitznamen, wurde vielfach gekürt und hat weltweit Gastauftritte in den renommierten Museen.

Diese Klasse zeigt sich auch in der Aufnahme des Unternehmens in den „Meisterkreis“. Diesem exklusiven Netzwerk gehören namhafte Traditionsunternehmen wie Montblanc, Porsche oder Glashütte Original an. Nur sehr wenige Markenhersteller werden als Mitglieder ausgewählt, die Aufnahmekriterien sind „höchste Qualität, erwiesene Innovationskraft, ausgesuchtes Design, hervorragender Service sowie einwandfreie Reputation“.

„So wenig wie möglich und so viel wie nötig“ ist die Fertigungsphilosophie der Firma TiCad und passt insofern perfekt ins Bild.

Perfekt, weil man nichts mehr wegnehmen kann

Der Fertigungsprozess eines Trolleys benötigt mehr als 1250 Handgriffe – und genau diese sind das Kapital der Company. In liebevoller und aufwendiger Handarbeit werden die Modelle in der Manufaktur im hessischen Altenstadt gefertigt, jeder Arbeitsschritt erfolgt vor Ort. Der Fokus auf diese Handarbeit ist eines der wesentlichsten Merkmale, welche die Wagen ausmachen.

Durch den aufwendigen Prozess und die Kreativität, die in der Arbeit steckt, identifizieren sich die Mitarbeiter besonders eng mit „ihrem“ Produkt und fühlen sich persönlich verantwortlich. Insofern steckt in jedem Trolley bereits vor Auslieferung jede Menge positiver Emotion und Energie.

Die Fertigung aus ansprechenden, wertigen und stimmig kombinierten Materialien ist zudem ein wichtiger Baustein, um zu erstklassig konstruierten, verarbeiteten und praxistauglichen Produkten zu kommen. Im Fall der Golfwagen sind diese verarbeiteten Materialien vor allem Karbon und Titan. Sie ermöglichen die Umsetzung der hohen Ansprüche an Leichtigkeit, Design und Stabilität. Mit einfachsten Maschinen wird akribisch von Hand gesägt, gebogen, gefräst, gedreht, gestrahlt, geklebt, geschweißt und satiniert. Und weil die Augen von Menschen genauer und ihre Hände feinfühliger sind als jede Maschine, sind die TiCads dann auch in größter Präzision gebaut und gefinisht. Jedes noch so kleine Detail erfährt Begutachtung, jeder Ledergriff wird am Stück aufgenäht, jede Schweißnaht haargenau kontrolliert, und die Steck- und Schwenkverbindungen müssen absolut passgenau und ohne Spiel vorhanden sein. Diese Detailgenauigkeit spiegelt sich nicht nur in jedem Wagen und den Accessoires wider, sondern auch im Claim „A Perfect Trolley“.

Design bringt das Produkt zum Sprechen

Das Ziel der Firma war es nie, Designpreise zu gewinnen, sondern Material, Gestalt, Funktion und praktische Verwendung mit Harmonie und Ästhetik zu kombinieren. Dennoch ist die Liste der hochrangigen Auszeichnungen für die verschiedenen Trolleys lang und eindrucksvoll: Red Dot Design Award, iF Design Award, Innovationspreis der deutschen Wirtschaft, „Produkt der angewandten Kunst“, Designpreis der Bundesrepublik Deutschland, German Design Award, um nur einige zu nennen. Bereits kurz nach der Firmengründung 1989 fing die Erfolgsgeschichte an.

Der erste Titan-Caddie entstand in einer Garage, verfügte bereits über das typische Raddesign und begründete die Produktkategorie „Luxustrolleys“. Ein Prototyp des „Star“ wurde dann 1991 auf der ISPO, der weltgrößten Sportartikelmesse, vorgestellt und revolutionierte den Markt. Aufgrund der Faltbarkeit auf Sportwagenkofferraum-Format erhielt er umgehend den Spitznamen „Büroklammer“. Und auch der „Pro“, speziell für die großen Bags von Tourspielern gebaut, hielt 1991 Einzug in das Golfgeschehen. Das nächste revolutionäre Modell war 1998 der „Liberty“, ein Elektrotrolley mit weniger als sechs Kilogramm Gesamtgewicht, der leichteste Trolley seiner Zeit.

Die Form kommt aus der Funktion

Gerade diese Hingabe an die Praxisnähe und Funktionalität wirkt sich auch im Hinblick auf die Ausstattung der Caddies aus. So führt TiCad zum Beispiel 2016 eine neue Akkutechnologie ein, um die Reisetauglichkeit der Wagen zu perfektionieren. Herkömmliche Trolleyakkus verfügen über eine Leistung von mehr als 100 Wattstunden, was für eine Golfrunde reicht, aber als Fluggepäck erhebliche Schwierigkeiten macht, da man ab 100 Wattstunden eine Gefahrgutgenehmigung benötigt. TiCad-Tüftler entwickelten nun einen neuartigen Akku auf Basis von zwei separaten Batteriemodulen, die gemeinsam 190 Wattstunden Leistung haben und somit keine Fluggenehmigung mehr benötigen. Darüber hinaus hält der Akku zwei Golfrunden lang. Auch alle weiteren Accessoires, vom Schirmhalter bis zur Smartphone-Halterung, von der Batterietasche bis zum schicken, windsicheren Titanaschenbecher, sind bis ins kleinste Detail perfektioniert.

Qualität, die man sehen, hören, fühlen kann

Das genaue Zuschneiden aller Details auf den tatsächlichen Bedarf von Golfspielern, auf die Langlebigkeit und einfachste Funktionalität spricht eine klare Sprache: Der „Maßstab Mensch“ und die Beziehung zum Menschen sind der Mittelpunkt der TiCad-Welt. Das drückt sich nicht nur im Produkt, in den Prozessen und im Umgang mit Kunden, Partnern, Lieferanten, Handelspartnern und der Umwelt aus, sondern auch ganz besonders in der Beziehung zu den MitarbeiterInnen. Die zentralen Unternehmenswerte sind daher menschliche Beziehungswerte: Verlässlichkeit, Respekt, Verständnis und Ehrlichkeit prägen das Unternehmensleitbild. Optimale Arbeitsbedingungen, faire Chancen, verantwortungsvolle Personalentwicklung sowie die daraus resultierende Glaubwürdigkeit und das Vertrauen in das Unternehmen und das Produkt machen die Firma TiCad aus – spürbar auch in der langfristigen Verpflichtung dem Produkt gegenüber und somit im perfekten Service. Auch lange nach dem Kauf werden die Wagen für Boxenstopps gern bei TiCad gesehen, alle Verschleißteile können einfach ausgewechselt, abgenutzte Ledergriffe getauscht, zerkratzte Oberflächen neu poliert werden. Auch Sonderwünsche oder Modifikationen sind kein Problem, und die persönliche Namensgravur ist Standard. Genau diese langlebige Qualität und Einstellung definieren „A Perfect Trolley“.

 

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