Wenn Markus Szkutta ab 9. April mit dem voll ausgestatteten Golf-Star-Shop-Fittingmobil auf Tour geht, ist das große Wunschprogramm von TaylorMade bis Callaway mit an Bord. Die Zeiten, da man mühselig Schläger gebogen hat, um den Lie anzupassen, bestenfalls in der Schaftlänge Variationen möglich waren, sind vorbei. Dank schlauer Systeme ist die Bandbreite, die optimalen Schläger für sich zu finden, schier endlos. Und mithilfe eines Experten wie Markus Szkutta ist der Weg zu mehr Spaß beim Golf und besseren Scores garantiert ein kurzer.
Szkutta: Clubfitting ist für jede Spielstärke ein Gewinn.
Immer wieder sieht sich Szkutta aber mit Argumenten konfrontiert, dass sich Golfer nicht „gut genug“ für ein Fitting erachten und es lieber mit einem Set aus Willhaben versuchen. Szkuttas Konter: „Jeder Mensch ist anders, jeder schwingt anders, und wenn du dein Spiel optimieren willst, ist der gebrauchte Satz von Willhaben garantiert der falsche Weg.“
Andererseits versteht der Clubfitter den Respekt, den vor allem High-Handicapper haben: „Keiner will sich blamieren, weil er den Ball nicht so gut trifft. Dabei ist das querbeet bei allen Golferinnen und Golfern die größte Sorge, bloß auf dem jeweils unterschiedlichen Niveau. In Summe ist es aber überall dasselbe.“ Unser Tipp: einfach mal ein Clubfitting versuchen.
Der Abflugwinkel sowie der Landewinkel, die Spinrate und die Höhe sind grob zusammengefasst jene Parameter, an denen sich der Experte Szkutta orientiert.
Szkutta – er hat den Top-Spielerinnen und -Spielern des österreichischen Nationalkaders ebenso die idealen Schläger angemessen wie dem klassischen Durchschnittsgolfer – weiß, worauf es ankommt: „Wichtig ist, dass man ohne Vorurteile und ohne Scheu in so ein Fitting geht, und mit einem Plan. Man sollte im Vorfeld für sich herausfinden, was das Ziel des Fittings sein soll. Und wenn es auch verführerisch klingt: Mehr Länge, der große Wunsch von vielen, ist nicht vordergründig das oberste Ziel, wenn es um mehr Spaß beim Golfen geht.“
Die ersten Golf-Star-Shop-Fitting-Tour-Stops 2024*
9. April – GC Spillern | NÖ
10. April – GC Brunn/Gebirge | NÖ
11. April – GC Bad Tatzmannsdorf | BGL
16. April – Diamond Country Club | NÖ
17. April – GC Süßenbrunn | W
18. April – GC Schloss Schönborn | NÖ
30. April – GC Marco Polo | W
02. Mai – GC Ottenstein | NÖ
Preis: 99 Euro / 90 Minuten**
* Alle Termine finden Sie auf golfstar.at Das Geld wird Ihnen beim Kauf Ihres Schlägers/Schlägersatz gutgeschrieben
Der Abflugwinkel sowie der Landewinkel, die Spinrate und die Höhe sind grob zusammengefasst jene Parameter, an denen sich der Experte Szkutta orientiert. Sie geben am besten Aufschluss über das bestmögliche Gerät. Und da setzt der Golf-Star-Fitter auf Konstanz, wenn nicht ausdrücklich ein anderes Ziel gewünscht ist. Wenn es, wie vorher erwähnt, um Länge geht, hat der Clubfitter einen recht nüchternen, physikalischen Zugang: Schlägerkopfgeschwindigkeit mal 2,48 ergibt die maximale Länge beim Durchschnittsgolfer – wer seinen Driver mit 100 Meilen zu schwingen weiß, kann 248 Meter lange driven. Im Idealfall.
Was auch für ein Clubfitting spricht, ist der gesundheitliche Aspekt. Wenngleich das auf den ersten Blick ein weithergeholtes Argument scheint, hilft ein zweiter, tiefgründigerer Blick, weiß -Szkutta: „Bei etlichen physischen Problemen kann man mit einem schlau gefitteten Satz einerseits Schäden vorbeugen oder aber das Golfen leichter erträglich machen.“ Dickere Griffe, leichtere Schäfte – das ganze Portfolio aus dem Fittingbus dient auch diesem Bereich.